Honigcalcit - neue Indikationen von Dietmar Krämer - Sanfte Therapien

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Honigcalcit
Honigcalcit

Calcit, als Mineral auch Kalkspat genannt, ist das formenreichste und - neben Quarz - am häufigsten verbreitete Mineral der Erdoberfläche. Neben einigen hundert verschieden Formen von Calcitkristallen sind etwa 2000 Kombinationen bekannt, die in Klüften, Erzgängen, Hohlräumen von Erzgängen und Blasengängen von Ergußgesteinen zu finden sind. Ihre Vielfalt reicht von derben, linsenförmigen, prismatischen, nadeligen, tafelförmigen bis hin zu strahligen oder gar kugeligen Objekten. Relativ häufig sind rhomboedrische Doppelkristalle, sog. Zwillinge. Das Mineral selbst ist farblos, weiß, gelb oder braun. Durch Fremdbeimengungen ergeben sich jedoch zusätzlich zahlreiche andere Farbtöne.

Calcit wird in der Edelsteintherapie kaum verwendet. Indikationen sind in der einschlägigen Literatur so gut wie nur beim grünen zu finden. Der hellbraune Honigcalcit wird nach den mir vorliegenden Unterlagen nirgends genannt. Lediglich Katrina Raphaell schreibt einem gewissen Goldcalcit eine anregende Wirkung auf höhere mentale Fähigkeiten zu. Er soll helfen, geistig wach und scharfsinnig zu werden. Daneben ist Orangecalcit in Insiderkreisen für seinen fiebersenkenden Einfluß bei grippalen Infekten bekannt. Der Stein soll hierzu für 15 Minuten auf den Kopf gelegt werden.


Indikationen des Honigcalcits aufgrund der von mir durchgeführten Testung:
  • Traurigkeit und Niedergeschlagenheit, kann aber nicht weinen
  • Gefühl innerer Leere
  • Langeweile; hat zu nichts Lust
  • Freudlosigkeit; nimmt alles sehr ernst
  • lähmende Antriebsschwäche
  • Müdigkeit, will nur schlafen; die Augen fallen ständig zu
  • bleierne Schwere am ganzen Körper
  • hochgradiges körperliches Schwächegefühl wie bei einem Kreislaufkollaps
  • ausgesprochene Tranigkeit; nimmt alles wie im Halbschlaf wahr
  • Stöhnen
  • drückende Schmerzen in der Stirn, ausgehend vom Austrittspunkt des ersten Astes des Trigeminusnervs im Bereich des inneren Augenbrauenrandes
  • benommenes Gefühl in der Stirn
  • Augentränen und - jucken
  • massiver Juckreiz in der Nase
  • heftiger Niesreiz
  • Fließschnupfen im Wechsel mit Nasenverstopfung
  • starke Verschleimung im Nasen - und Stirnhöhlenbereich
  • heller Pfeifton in den Ohren
  • Heiserkeit
  • Schluckbeschwerden
  • wundes Gefühl im Bereich der Bronchien
  • Hustenreiz
  • stechende Schmerzen unterhalb des Brustbeins und im oberen Bereich der Rippenbögen, die sich bis zu Krämpfen steigern
  • permanente Verkrampfung der Oberbauchmuskulatur; der Bauch wird aus Anspannung häufig eingezogen
  • der gesamte Bauch fühlt sich an wie wund


Honigcalcit findet seine Entsprechung in der Bachblüte Mustard und ist hilfreich bei melancholischen Anwandlungen und depressiven Zuständen ohne jeglichen äußeren Anlass. Da der Stein weder als Donut noch als Anhänger zur Verfügung steht, bleibt als Anwendung nur das Tragen in der Hosentasche oder in einem Lederbeutel um den Hals.


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Quellennachweis:
Dietmar Krämer
Neue Therapien mit ätherischen Ölen und Edelsteinen
Isotrop-Verlag, Bad Camberg
ISBN 978-3-940395-00-9
ätherische Öle und Edelsteine
 
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